3D-Druck – wer braucht denn sowas?

3D-Druck – wer braucht denn sowas?

Also mit der Digitalisierung ist es selbst bei mir so, dass ich mir manche Dinge nur schwer vorstellen kann. 3D-Druck ist so etwas. Da hat man einen Drucker, der komplette Formen druckt, in Höhe und Tiefe, mit oder ohne Hohlraum, farbig, rund, eckig… Aber was soll ich mir zuhause 3D-drucken? Eine Tasse? Einen Teller? Ganz nett, aber haut mich nicht vom Hocker.

3D-Druck für das echte Leben

Ein Beispiel mit Mehrwert habe ich dann bei einem Freund entdeckt. Er hat am Wassertank seines Wohnmobils das Problem gehabt, dass der Einlass einen recht großen Durchmesser hat und die eingesteckten Wasserschläuche beim Auffüllen meistens rausgerutscht sind oder andere Probleme bereitet haben. Ein findiger Entwickler hat mit einem 3D-Drucker einen Schraubverschluss mit einem Gardena Wasseranschluss entwickelt. Das hilft. Der verdient jetzt dank seiner Phantasie Geld damit. Bei dem ein oder anderen hilft der Beitrag vielleicht bei der Phantasieentwicklung zu Anwendungsbeispielen für den 3D-Druck. Wer der Schriftform nicht folgen kann, schaut sich das Video an:

Anwendungsbeispiel 3D-Druck