dorfBLOGger: Die Hausrenovierung

dorfBLOGger: Die Hausrenovierung

dorfBLOGger fragt, HeimeröderInnen antworten. Hier: Jana Ahrens im September 2020.

Welches Projekt beschäftigt Dich gerade?

Mein Haus – im Oktober 2019 habe ich mit der Renovierung begonnen und möchte gern bis Ende des Jahres mit dem Gröbsten durch sein. Aktuell laufen die Arbeiten am Badezimmer. Außer einem Wasserschaden verlief das Projekt bisher -zum Glück- problemlos. Wenn zum Jahresende im Haus alles soweit erledigt ist, werde ich nächstes Jahr draußen weitermachen.

Jana mit Helfer vor Ihrem Haus: „Das Projekt ist ja eigentlich ein niemals endendes – am Haus gibt es ja immer etwas zu tun.“ Wie wahr…

Welchen Job würdest Du in Heimerode gern ausüben?

Meinen derzeitigen Job: Erzieherin.

Was würdest Du Dir in Heimerode wünschen?

Einen Kiosk oder kleinen Kaufladen.

Welche 3 Worte fallen Dir ad-hoc zu Heimerode ein?

  • Heimat
  • Ruhig
  • Gemeinschaft

dorfBLOGger sagt DANKE für das Interview!

dorfBLOGger: Wer macht was? Wer wünscht sich was?

dorfBLOGger: Wer macht was? Wer wünscht sich was?

In Heimerode ist jeden Tag was los. Als „EinwohnerIn“ nimmt man das nur nicht mehr so wahr. Der dorfBLOGger berichtet über aktuelle Projekte der HeimeröderInnen. Und was wünschen sich HeimeröderInnen eigentlich? Gibt es Unterschiede zwischen Ober- und Unterdorf? West und Ost? Wer weiß… 😉 Die Ergebnisse sind in der Karte unten festgehalten. Ein Klick auf den jeweiligen Marker bringt die Infos zum Vorschein.

Viel Spaß beim Entdecken!

Wer hat welche Projekte?

Der dorfBLOGger wollte wissen, wer arbeitet gerade an welchem Projekt? Womit beschäftigen sich HeimeröderInnen? Zu den Projekten werden nach und nach Blogbeiträge mit ausführlicheren Infos veröffentlicht.

Projekte – zur Vollbildanzeige.

Was HeimeröderInnen wirklich wollen?

HeimeröderInnen erzählen dem dorfBLOGger was Ihnen in Heimerode fehlt. Ein Kiosk oder eine Kneipe? Mehr gesellschaftlicher Austausch?

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Welchen Job in Heimerode ausüben?

Wenn HeimeröderInnen in Heimerode arbeiten würden – welchen Job würden Sie dann machen wollen? Straßenfeger? Gärtner? Bäcker? Was hätte Heimerode alles zu bieten, wenn jeder seinen Jobwunsch ausüben könnte?

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Arzt

3D-Druck – noch was für das Leben

Vor ein paar Tagen habe ich ein praktisches Beispiel für den 3D-Druck gepostet, weil mir manchmal selbst die Vorstellungskraft für sinnige Anwendungsfälle fehlt. Und heute -wie es sollte es in der aktuellen Corona-Zeit anders sein- schreibt die Bildzeitung „Berliner Arzt hilft mit Masken aus 3D-Druckern“! Er druckt Sichtvisiere aus Laminierfolie. Als Schutz gegen das Virus. Tag und Nacht. Und verschenkt die Visiere an andere Praxen, Ärzte usw. Da ist offensichtlich ordentlich Potential in dieser Technologie. Nachteil: Ein Druck ist in der Regel relativ kosten- und zeitaufwendig. Deswegen ruft er in dem Bericht weitere Nachahmer auf. Auch wenn es heute nur der Tropfen auf dem heißen Stein sein sollte – der Weg ist spannend.

3D-Druck – wer braucht denn sowas?

3D-Druck – wer braucht denn sowas?

Also mit der Digitalisierung ist es selbst bei mir so, dass ich mir manche Dinge nur schwer vorstellen kann. 3D-Druck ist so etwas. Da hat man einen Drucker, der komplette Formen druckt, in Höhe und Tiefe, mit oder ohne Hohlraum, farbig, rund, eckig… Aber was soll ich mir zuhause 3D-drucken? Eine Tasse? Einen Teller? Ganz nett, aber haut mich nicht vom Hocker.

3D-Druck für das echte Leben

Ein Beispiel mit Mehrwert habe ich dann bei einem Freund entdeckt. Er hat am Wassertank seines Wohnmobils das Problem gehabt, dass der Einlass einen recht großen Durchmesser hat und die eingesteckten Wasserschläuche beim Auffüllen meistens rausgerutscht sind oder andere Probleme bereitet haben. Ein findiger Entwickler hat mit einem 3D-Drucker einen Schraubverschluss mit einem Gardena Wasseranschluss entwickelt. Das hilft. Der verdient jetzt dank seiner Phantasie Geld damit. Bei dem ein oder anderen hilft der Beitrag vielleicht bei der Phantasieentwicklung zu Anwendungsbeispielen für den 3D-Druck. Wer der Schriftform nicht folgen kann, schaut sich das Video an:

Anwendungsbeispiel 3D-Druck
Mal etwas Neues…

Mal etwas Neues…

Wir befinden uns im Zeitalter der digitalen Revolution, sagen und schreiben „die Medien“. Sagen und schreiben auch „die Philosophen“. Egal wie, hier mal was zum Erleben: Digitale Bezahlmethode – Satoshipay. Wo ist das Besondere? Die Währung: Stellar Lumen. Minimale Überweisungskosten. Damit sind auch sogenannte „Micropayments“ (Cent Beträge) möglich, ohne das einen die Gebühren der Finanzinstitute (Banken, Paypal etc.) über den Kopf wachsen.

Einfach mal ausprobieren. Ein Klick auf den Button, Paypal Überweisung ausführen und ca. 50 Cent dem Siedlerverein spenden. Z. B. für die Restauration des Siedlerheims. Eine Spendenbescheinigung können wir leider nicht ausstellen. Uns fehlt die Anerkennung der Gemeinnützigkeit. Aber „Danke“ sagen wir trotzdem. Wie es funktioniert? Auf den Spenden Button klicken, 50 Lumen über Paypal (ca. 2,50 €) auf eine lokale Geldbörse laden und dann an das Stellar Wallet Konto des Siedlervereins überweisen. Wenn alles geklappt hat, wird der „Danke“-Text eingeblendet.