3D-Druck – noch was für das Leben

Vor ein paar Tagen habe ich ein praktisches Beispiel für den 3D-Druck gepostet, weil mir manchmal selbst die Vorstellungskraft für sinnige Anwendungsfälle fehlt. Und heute -wie es sollte es in der aktuellen Corona-Zeit anders sein- schreibt die Bildzeitung „Berliner Arzt hilft mit Masken aus 3D-Druckern“! Er druckt Sichtvisiere aus Laminierfolie. Als Schutz gegen das Virus. Tag und Nacht. Und verschenkt die Visiere an andere Praxen, Ärzte usw. Da ist offensichtlich ordentlich Potential in dieser Technologie. Nachteil: Ein Druck ist in der Regel relativ kosten- und zeitaufwendig. Deswegen ruft er in dem Bericht weitere Nachahmer auf. Auch wenn es heute nur der Tropfen auf dem heißen Stein sein sollte – der Weg ist spannend.

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